die e-Thek – Onleihe. Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

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Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Religion und Politik im Nationalsozialismus

Autor*in: Gailus, Manfred; Auffarth, Christoph; Großbölting, Thomas

Reihe: Religion und Moderne

Jahr: 2020

Sprache: Deutsch

Umfang: 400 S.

Verfügbar

Inhalt:
Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem »Kirchenkampf« zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als »mitlaufende Gegebenheit«, möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die »hybride« Gläubigkeit vieler Deutscher – als Mitglied der Kirche und Teil der »Herrenrasse«, als treue Christen und treue Nationalisten – zur Diskussion.
Biografie:

Olaf Blaschke ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte mit Schwerpunkt im 19. Jahrhundert an der Universität Münster. Thomas Großbölting ist Direktor an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) und Professor für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte im Arbeitsbereich Deutsche Geschichte der Universität Hamburg.

Titel: Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Reihe: Religion und Moderne

Autor*in: Gailus, Manfred; Auffarth, Christoph; Großbölting, Thomas

Redakteur: Großbölting, Thomas ; Blaschke, Olaf

Verlag: Campus Verlag

ISBN: 9783593442235

Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Geschichte, Völker & Länder

Dateigröße: 6 MB

Format: PDF

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Max. Ausleihdauer: 21 Tage